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Das "Haus Manheimer": Der jüdische Kaufmann Moritz Manheimer verschrieb sich zu Lebenszeit der Unterstützung Benachteiligter und unterprivilegierter Menschen. Zu diesem Zeck kaufte er 1882 ein großes Grundstück in der Schönhauser Allee 22 und errichtete eine jüdische Versorgungsanstalt, ein Altersheim für arme Juden welche dort ihren Lebensabend verbringen durften. Am 11. November 1883 wurde das neue Altersheim im Beisein der Kaiserin Augusta eröffnet. 1945 zog dort die deutsche Volkspolizei ein. Nach der Wende wurde es noch 10 Jahre von der Polizei genutzt. Nach 10-jährigem Leerstand wurde das Gebäude nun wieder der Wohnnutzung zugeführt. Nach aufwendiger Sanierung und Umbau entstanden hier Luxus-Wohnungen.

Dieses schöne Penthouse im denkmalgeschützten Bau von 1883 verfügt über zwei Schlafzimmer und einen großen, offenen Wohn- und Essbereich. Der Kamin und die Klinkerwand im Wohnraum schaffen eine besondere Atmosphäre. Das Highlight der Wohnung ist die 145 m²-große Dachterrasse, von der Sie einen atemberaubenden Blick über Berlins Mitte bis zum Fernsehturm haben. Das Penthouse besticht durch seine klaren Strukturen, die hohe Qualität der Ausstattung und die Großzügigkeit der Räume.